"Die Photographie ist eine wunderbare Entdeckung, eine Wissenschaft, welche die größten Geister angezogen, eine Kunst, welche die klügsten Denker angeregt - und doch  von jedem Dummkopf betrieben werden kann"

Gaspard-Fèlix Tournachon (1820-1910)

Ganz Unrecht hat der gute Mann damit nicht gehabt. Und das bereits im Jahre 1856. Das sagt doch schon Einiges. Auch heutzutage trifft das Zitat den Nagel auf den Kopf. Mit einem gewissen finanziellen Budget kann wirklich Jeder in die wunderbare Welt der Fotografie eintauchen. In wie weit man sich dabei der Definition eines Dummkopfes preisgibt liegt jedoch bei Jedem selbst.

Nichtsdestotrotz setzt das die Fotografie als solche und wie in meinem Fall als Freizeitbeschäftigung und Alltagsausgleich eine gewisse Ausrüstung voraus. Und die sieht bei mir wie folgt aus:

KAMERAS:

Panasonic DMC-TZ101 (ab 2021)

Nikon D500 (ab 2020)

Nikon P340 (2015-2020)

Nikon D7100 (ab 2015)

Nikon D7000 (2012-2015)

Panasonic FZ50 (2007-2012)

OBJEKTIVE:

Sigma AF 150-500mm 1:5.0-6.3 APO DG OS HSM  

Nikkor AF-S 70-300mm 1:4.5-5.6 ED IF VRII

Sigma AF 10-20mm 1:3.5 EX HSM DC

Sigma AF 17-70mm C 1:2.8-1:4.0 DC

Sigma AF 18-35mm HSM Art 1:1.8 DC

Nikkor AF-S Micro 60mm 1:2.8 G ED N

Nikkor AF 85mm 1:1.8 D

FILTER:

B+W 102 ND 0.6 4x ND-Filter 67mm

Hoya ProND 8x ND-Filter 72mm

Hoya ProND 64x ND-Filter 72mm

Hoya ProND 1000x ND-Filter 72mm

Hoya HD CIR-PL Polfilter 72mm

STATIVE:        

Bilora Perfect Pro A283

Rollei C5i Carbon (incl. Stativkopf)

Joby Gorilla Pod

STATIVKOPF:    

Bilora Perfect Pro A2258

Dazu kommt natürlich noch diverses nötige und unnötige Kleinzeugs. Aber hier jetzt alles aufzuzählen was man auf einer Fotoexkursion mit sich rumschleppt würde den Rahmen sprengen. Möglicherweise würde man dann wiederum auch als der oben erwähnte "Dummkopf" abgestempelt. Und das will ja keiner.

Und bevor sich jemand den Kopf zerbricht ... die Antwort lautet JA. Wie fast überall wird auch hier gemogelt. Und zwar mit der allseits bekannten Software und den entsprechenden Zusatzprogrammen. Denn auch die beste Kamera hat ihre Grenzen, und nicht jeder Schuss sitzt.